Guten Tag,
seit der Pandemie gehe ich für meine Eltern (Ü80) einkaufen.
Ich habe die Einkäufe nie abgerechnet. Nun will mir meine Mutter (Vater ist inzwischen verstorben) meine Auslagen ersetzen, für 2020 pauschal 2.000€ (Lebensmittel und Sprit) und ab Januar jeweils 200€ im Monat.
Ich habe die Kassenzettel nie aufbewahrt und wir rechnen auch nie auf den Cent genau ab. Die Einkäufe bezahle ich entweder in bar oder von unserem „Haushaltskonto“, welches mein Mann noch von früher hat und auch auf seinen Namen (der nicht der Gleiche ist wie meiner), läuft.
Jetzt hat meine Mutter Sorge, dass, falls sie ins Pflegeheim müsste, das Sozialamt diese Beträge zurückfordert, weil das Sozialbetrug wäre.
Wie seht ihr das? Muss ich die Ausgaben für meine Mutter genau nachweisen können?
Interfamiliär regeln wir das immer etwas lockerer....
Vielen Dank,
Anna