Es geht um das Möbelhaus Porta. Bisher waren wir imner zufrieden. Nun haben wir in einer Filiale Möbel gefunden und in Auftrag gegeben. Beim Vertragsabschluß wurde mitgeteilt, wir haben den gesamten Betrag innerhalb von nicht mal einer Woche zu überweisen, ansonsten drohe eine Mahnung. Auch wurde uns ein Lieferdatum 13 Wochen angegeben.
Da kommt ein mulmiges Gefühl auf, weil eine derartige Praktik mir unbekannt ist. Auch gibt es für dieses Verfahren keine gesetzliche Grundlage.
Wer hat ähnliches erlebt? Gleiches Möbelhaus oder andere Unternehmen? Könnte hier eine wirtschaftliche Schieflage vorliegen- die in naher Zukunft in die Insolvenz übergeht? Wenn ja, kann man dann noch vom Vertrag zurückzutreten und das Geld zurückfordern?
Danke für eine Antwort!
Angela