afa ag Einheiten sammeln

Also mein bester Freund arbeitet bei der AFA und er bekommt diese Punkte (Einheiten) indem er Kunden berät wie mich und die dann auch abschließen. Ich habe ihn an meine Familie weiter empfohlen. So bekam er neue Kunden und eben wohl neue Punkte und damit Geld. Das hängt damit zusammen.

Hallo Babiz.

Ich wohne schon lange in Berlin und kenne so gut wie jeden Strukturvertrieb.Diese basieren auf dem Schneeballsystem. Es gibt AG`s die sich als Systemunternehmer bezeichnen. Ganz einfach. Du musst erstmal deinen gesamten Freundes -u. Familienkreis werben.Mit denen Einsparungen realisieren um eine neue Lebensversicherung abschließen. Du bekommst für die kleinen Dinge wie Hausrat,Haftpflicht etc. einen kleinen Satz Einheiten.Bei Abschluß einer Berufsunfähigkeit-/Lebensversicherung bekommst du deutlich mehr,denn davon leben diese Vertriebe. Dann bekommst du von diesen Weiterempfehlungen für neue Personen.

Diese Vereine arbeiten recht unseriös.Viele Bekannte mussten dort schon sehr schlechte Erfahrungen sammeln.

Einen guten Rat von mir : Lass die Finger davon.

Also, da hier klingt alles andere als gut:

http://whocallsme.com/Phone-Number.aspx/08217482000/2#p477593674190958928

Würde nicht allen Antworten hier trauen.

Jetzt habe ich mal Eure Kommentare zu der Frage von babiz gelesen und mir darauf hin mal alle Einträge von dem Vito durchgelesen. Ich glaube, es stimmt tatsächlich, die beiden arbeiten wirklich für einen Wettbewerber von Euch. Sie sollten Euch eher versuchen Kunden abzuluchsen als Euch hier im Forum zu beschimpfen. Aber genau das wird ihr Problem sein. Sie sind schlechter als Ihr und deshalb machen Sie es auf diese Weise. Schade, dass sie es nötig haben. Das bringt doch nur negative Energie. Um negative Energie abzubauen, mache ich immer das hier:

Schutzschild bauen mit dem Energieball

Wie schützen Sie sich vor negativen Energien? Man kann sie rund um die Uhr bekommen, z.B. von Kollegen die mies drauf sind oder mobben, Kunden die nerven oder schlecht gelaunt sind und Familienmitgliedern, die entweder einen miesen Tag haben oder generell zum Negativen neigen. Manche Berufe wie Krankenschwester, Ärzte, Polizei und Recyclingmitarbeiter haben täglich mit diesem Problem zu kämpfen.

Solche Energien wirken sich genau gegensätzlich aus wie die positiven: sie fühlen sich schlechter, sind nicht mehr so leistungsstark und ihre gute Laune weicht schnell einer bestenfalls durchschnittlichen Stimmung. Sie sind schlapper, weniger motiviert und aktiv und haben früher oder später den Blues. Negative Energien können krank machen und einem das Leben vermiesen.

Es gibt verschiedene Wege, um sich dagegen zu schützen. Man kann Amulette tragen, regelmäßig beten, Tai Chi und QiGong üben, sich täglich am ganzen Körper reinigen, meditieren und sich Energien, wie z.B. Fernreiki schicken lassen.

Eine Methode die in Asien häufig verwendet wird, ist der Energieball. Sie ist nicht ganz leicht zu lernen, funktioniert aber für mich seit langer Zeit hervorragend.

Hier ist die Basisübung. Sie dauert ca. 10 Minuten, sollte mindestens einmal die Woche gemacht werden und braucht täglich etwa 1 Minute, um das Schutzschild zu erneuern.

Die 10 Minuten Übung:

Stellen Sie sich entspannt hin, Schultern nach unten und hinten, Kopf hoch und Knie leicht gebeugt. Atmen Sie einige Male entspannt und tief in den Bereich unter Ihrem Nabel und wieder aus. Die Arme hängen locker an den Seiten, die Augen sind halb geschlossen oder schauen einfach in die Ferne. Ihre Konzentration ist auf dem gleichmäßigen und entspannten Atem.

Nach 10 Atemzügen heben Sie die Arme vor die Brust. Die Handflächen zeigen nach innen, die Handspitzen sind ca. 5-10cm von einander entfernt. Die Arme bilden mit Ihrem Körper einen Kreis, der einen imaginären Ball umfasst. Achten Sie darauf, dass die Schultern weiterhin unten bleiben und Sie entspannt atmen.

Stellen Sie sich vor, dass der Ball vor Ihrer Brust sich mit guter Energie auflädt. Die bekommen Sie z.B. von den Elementen, also Sonne, Erde, Wasser und Luft. Schauen Sie zu, wie sich der Ball mit positiver Energie füllt und sie in dem Ball bleibt. Halten Sie die Position so lange, wie Sie sich gut dabei fühlen und Ihre Gedanken bei dem Ball halten können.

Nun stellen Sie sich vor, wie der Ball langsam in die Luft schwebt und etwa einen Meter über Ihnen zum Stillstand kommt. Die positive Energie der Elemente fliesst weiter in ihn. Die Arme nehmen Sie wieder herunter und lassen sie entspannt an der Seite herunter hängen.

Der Ball wird größer und durchsichtiger. Er bildet einen Schutzschild mit einem Durchmesser von mindestens drei Meter um und über Sie, also etwas weiter als die zur Seite ausgestreckten Arme. Er sinkt langsam nach unten und wird völlig unsichtbar, während er alles Negative von Ihnen abwehrt.

Sie atmen einige Male tief durch, stellen sich gerade hin und beenden die Übung.

Die 1 Minuten Übung:

Das sollten Sie jeden Tag üben, bevor Sie zur Arbeit fahren oder aufstehen.

Schliessen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie Ihr unsichtbarer Schutzschild Sie weiter einhüllt. Schauen Sie dabei zu, wie er sich ständig mit positiver Energie auflädt und sich damit von allen negativen Energien reinigt, die er bereits von Ihnen abgehalten hat.

Das wars auch schon. Wenn Sie Fragen haben oder Ihre Erlebnisse mit Ihrem Energieball hier mitteilen möchten, freue ich mich auf die Kommentare.

Ich kenne mich zwar nicht wirklich aus ein der Branche, aber das habe ich bei WIKi gefunden: Vielleicht sind Einheiten Provision? Provisionen bekommen ja alle in der Versicherungsbranche. Dann würde es so definiert...Ich hoffe, meine Antwort hilft Dir weiter... Aber frag doch einfach einen Kollegen, wenn Du da arbeitest. Die können Dir bestimmt eine Antwort geben.

Eine Provision (von lateinisch providere ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist das Entgelt für eine verkäuferische oder vermittlerische Tätigkeit und wird überwiegend vom Kunden z. B. über eine Versicherungsgesellschaft an den Vermittler (meistens Handelsvertreter oder Handelsmakler) gezahlt. Synonym wird der Begriff der Courtage, Kurtage oder des Packing verwendet.

Inhaltsverzeichnis

1 Veraltete Bedeutung
2 Gegenwart
    2.1 Formen
    2.2 Steuerliche Behandlung in Deutschland
3 Provisionsabrechnung
    3.1 Bemessungsgrundlage
    3.2 Karriereplan
    3.3 Provisionsvereinbarung
    3.4 Provisionsarten
    3.5 Zielvorgaben
    3.6 Summenprovision
    3.7 Provisionsstaffelung
    3.8 Rabatte
4 Provision beim Maklergeschäft
5 Rechtliches; Kritik
6 Siehe auch
7 Weblinks
8 Einzelnachweise

Veraltete Bedeutung

Im mittelalterlichen Kirchenrecht wird unter Provision die Verleihung eines Kirchenamtes verstanden, verbunden mit Benefizien, worunter „nutzungsfähige Vermögensteile“ zu verstehen sind. Die zuständige kirchliche Autorität „providierte“ eine Person mit einem bestimmten Amt.

Später wurde der Begriff erweitert auf die Versorgung oder den Unterhalt einer Person, oft in Form einer regelmäßigen Zahlung wie einer Leibrente. In diesem Sinne ist die „Versorgung“ das Synonym zur Provision. Gegenwart

Als Provision bezeichnet man die Vergütung für die Vermittlung eines Geschäfts, welches zwischen – meist zwei – Geschäftspartnern (zum Beispiel Käufer und Verkäufer; Mieter und Vermieter) geschlossen wird, durch einen Dritten (Vermittler, Makler, Agentur, Handelsvertreter, Vertriebspartner). Dieser Dritte erhält eine Provision, oft eine Umsatzprovision (= Anteil an der Summe, welche der Käufer dem Verkäufer bezahlt). Die Auszahlung der Provision kann bei Abschluss des Vertrages oder später erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt ist der vermittelte Vertrag zwischen den beiden Vertragspartnern noch nicht erfüllt. Erst wenn der Vertrag erfüllt ist, ist die Provision komplett verdient. Formen

Die Höhe der Provisionen richtet sich oft nach Bezugsgrößen. Es können vom Tarif oder Produkt und Vermittler abhängige Provisionen gezahlt werden. Bestandsprovision oder auch Bestandspflegeprovision ist die Provision, die ein Vermittler auf das gesamte von ihm vermittelte oder verwaltete Anlagevolumen erhält.

Bei den Provisionsarten ist zu unterscheiden zwischen:

Abschlussprovision
Einmalprovision
Bestands-, Folgeprovision, Courtage
Dynamikprovision
Zuführungsprovision
Inkassoprovision
Superprovision
Bearbeitungsprovision
Erneuerungsprovision
Verlängerungsprovision

Alternativ werden Provisionen beispielsweise als Umsatz- oder als Rohertrags-Provisionen gezahlt. Rohertragsprovisionen erfordern mehr Handlungsfreiheit für Vertriebsmitarbeiter, Umsatzprovisionen können ein Unternehmerrisiko darstellen. Steuerliche Behandlung in Deutschland

Provisionszahlungen sind grundsätzlich umsatzsteuerbar (§ 1 UStG). Befreit sind gemäß § 4 UStG hiervon unter bestimmten Bedingungen die Vermittlung ausgewählter Finanzdienstleistungsprodukte:

Versicherungsvermittlungsprovisionen
Investmentvermittlungsprovisionen
Kreditvermittlungsprovisionen
Bausparvermittlungsprovisionen.

In der Finanzdienstleistung sind Immobilien- und Containergeschäfte ebenfalls umsatzsteuerpflichtig.

Findet das Geschäft zwischen dem Verkäufer und dem Mittler statt, und der Mittler fakturiert dann dem Käufer auf eigene Rechnung, so sind Einkaufsrabatte, auch wenn diese als Provisionen bezeichnet werden, keine gesondert steuerbaren Umsätze: Das Prinzip der Differenzbesteuerung ermittelt hier Umsatzsteuer- und Einkommensteueranteile vom Geschäftsvorfall als Ganzem. Provisionsabrechnung

Die Vereinbarung der Provisionszahlungen ist ein geschäftskritischer Bereich. Viele Unternehmen vereinbaren mit Vertriebspartnern einen variablen Gehaltsanteil als Anreiz. Mitarbeiter im Vertrieb müssen transparente Vereinbarungen, pünktliche und rekonstruierbare Abrechnungen erhalten. Provisionsvereinbarungen müssen in der Abrechnung abgebildet werden. Die Provisionsabrechnung erstellt nachvollziehbare Abrechnungen der Provisionen der Vertriebspartner nach unternehmensspezifischen Provisionsvereinbarungen, Zielvorgaben und Karriereplänen. Unterschiedliche Vereinbarungen mit Vertriebspartnern, sowie Regelwerke des Unternehmens sind ebenso abzubilden, wie unterschiedliche Berechnungsparameter und Auszahlungsmodalitäten.