Heute flatterte mir das Info-Papier eines Vermögensberaters ins Haus. Darin wurde in einem langen Artikel dargelegt, dass Immobilienanlagen langfristig gesehen noch nicht einmal die Inflationsrate ausgleichen könnten. Von realen Gewinnen könnte keine Rede sein.

Empfohlen wurde dagegen eine Anlage in Aktien und Aktienfonds.

Das paßt ja nun überhaupt nicht zur Volksmeinung wonach Immobilien Betongold sind und ein Hort der Sicherheit.

In meinem persönlichen Betrachtungsbereich dagegen finde ich das bestätigt. Meine Immobilien haben auch unter Betrachtung der Erträge weit schlechter abgeschnitten als Aktien und Aktienfonds. Letzte erfordern aber wegen der Volatilität oft Nerven wie Stahlseile.

Was ist Eure Meinung: