Ja, es muss was passieren. Die Vorschläge sind OK

So detailiert hatte ich das noch garnicht vernommen... Ich bin nicht gegenalles und nicht für alles was dort steht.

  1. Vielleicht besser eine Reihe Gesetze abschaffen
  2. Reform oder Moratorium halte ich für nötig
  3. Steuerliche Erleichterungen gibts bereits. Eventuell sind hier die Ü-Std für tagsüber gemeint, okay
  4. Siehe 2.
  5. Die Idee ist edel - aber so funktioniert unser Staat nicht
  6. Das wäre auch edel... Es ist ja schon peinlich
  7. Keine Ahnung
  8. Aussetzen ja - also auch Moratorium
  9. Baukosten senken kann man kaum fordern. Da müssten Bauvorgaben entschärft werden
  10. Das scheint in der Tat eine alleinige FDP-Sache zu sein. Verstehe ich nicht
  11. Mein Thema: a. Unsinn, die Rente >ab< 63 ist von vorherein so konstruiert, dass sie von selbst bald ausläuft. b. Eine Abschaffung würde bedeuten, dass gerade die Arbeitnehmer welche eh' schon 45 und mehr Jahre eingezahlt haben, diejenigen finanzieren, welche NIE auf 45 Jahre kommen würden. c. Diese Übergangslösung der Rente >ab< 63 wurde auch geschaffen um unseren EU-Nachbarn in der Zwischenzeit die Möglichkeit zu geben sich unserem hohen Renteneintrittsalter anzupassen. Sollte das nicht passieren oder das konterkariert werden durch die FDP wird die Partei sich den Unmut der fleißigen deutschen Bürger heranziehen. Dann wäre es vorbei mit >5%
  12. Okay, das halte ich auch für nötig. Womit wir wieder bei der Bürokratie landen
...zur Antwort

Das ist doch kein Problem. Schon garnicht wenn Du Türrahmen zur Verfügung hast.

Ein Türblatt mit Schloss und Drückergarnitur kostet etwa 100,-€.

https://www.bauhaus.info/zimmertueren/zimmertuer/p/14339423?cid=SSAGoo12587616852_160945285867&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIyMzf-rDWhQMVN5eDBx2FwAPEEAQYByABEgKUMvD_BwE

...zur Antwort

Zum "finanzieren" gehört auch, was bisher nicht erwähnt wurde, die >rentenrelevante Erziehungszeit<. Das heißt, dass pro Kind dem Erziehenden bis zu drei Jahre Rentenbeitragszeit in Höhe des Durchschnittsverdienstes gutgeschrieben werden.

...zur Antwort

Wenn es sich um das "Eigenkapital" für eine Immobilien- Baufinanzierung handelt, sollte das Bankguthaben >immer< größer sein als das (zum Einsatz geplante) Eigenkapital !!

...zur Antwort

Die Steuer von 2023 wird ja auch erst in 2024 berechnet. Du machst eine Einkommensteuererklärung und bekommst einen Einkommensteuerbescheid. Das alles >in<2024 >für< 2023 !

...zur Antwort

Wenn Du Dir sicher bist, dass Du spätestens in 3 Monaten wieder im Plus bist, verschiebe doch den Termin entsprechend...

...zur Antwort

Ja selbstverständlich. Aber über Jahre ein Minus bei den Wohnungen wird wahrscheinlich nicht akzeptiert...

...zur Antwort

Wenn Deine Frau und Du dieses Haus gekauft haben, solltet Ihr als Nächstes Deine Frau zu entsprechendem Anteil ins Grundbuch eintragen lassen.

...zur Antwort

Ich hatte mich mal bei der Sparkasse über so etwas informiert. Damals lag die Rendite im Bereich von 0,1%. Da habe ich dann verzichtet.

...zur Antwort

Höchstwahrscheinlich wird das Bargeldabholen auf 200 - 300 € pro Tag gedeckelt, wie es auch zur Finanzkrise in Griechenland und auf Zypern gehandhabt wurde. Das geht in Sekunden.

Überweisungen werden selbstverständlich auch eingeschränkt.

Dass es so kommen wird, haben wir erst vor nicht allzu langer Zeit, am Anfang der Corona-Pandemie gehabt, als größere Bargeldabholungen (kaum bemerkt von der Öffentlichkeit) schon eingeschränkt waren.

...zur Antwort

Ich kenne deinen Arbeitgeber nicht. Aber normalerweise müsste er da drüber stehen. Warne ihn vor - oder den Betriebsrat, wenn vorhanden. Viel Glück b

...zur Antwort

Die Bedingungen sind doch klar. Menschen unter 14 Jahren Alter benötigen eine erwachsene Begleitperson.

Willst Du etwa Deine Schwester vor der Tür stehenlassen wenn Ihr kontrolliert werdet?

...zur Antwort
Der Kinderfreibetrag ist schon sinnvoll, man sollte ihn belassen.

Ich bin geschockt, wie wenig Ahnung hier die Kommentatoren von Kinderfreibetrag und Kindergeld haben.

Das hört sich hier ja an - als würde der Staat den "Höherverdienenden" viel mehr Geld >schenken< als den "Niedrigverdienern"...

Erst einmal: Es gibt entweder das Kindergeld ODER den Kinderfreibetrag.

Zweitens: Mittlerweile ist das Kindergeld so hoch, dass nur sehr wenige Eltern vom Kinderfreibetrag profitieren.

Drittens: Wer vom Kinderfreibetrag profitiert, bekommt garnix geschenkt, sondern etwas an Steuern erlassen - so sieht's aus und so steht's in der Verfassung. Diese Menschen sind gleichzeitig diejenigen, die für das Kindergeld von Nicht- oder Geringsteuerzahlern aufkommen.

Ich fasse es nicht !!! b

...zur Antwort
Steuern runter und Markt (Klassiker)

Da hat der Robert H. doch unter anderem gemeldet dass die Sparquote zu hoch ist. Kein Wunder wenn Wohnungen und Häuser 30% teurer sind, Heizungsanlagen 100% und (E)- Autos 40%. Da ist es logisch, dass die Menschen länger sparen müssen um was kaufen zu können.

Ich denke dass eine merkliche Steuersenkung für die bürgerliche Mittelschicht, die ja schon lange übermäßig geschröpft wird, das Ruder rumreißen könnte.

Dazu gezielte Abgabenerleichterung für Industrie- und Gewerbebetriebe.

...zur Antwort

Wenn Dein sonstiges Einkommen durchschnittlich oder darüber ist und die Mieteinnahmen recht gut sein werden, solltest Du die Erhaltungsaufwendungen möglichst in den Jahre geltend machen, in denen Du Mieteinnahmen haben wirst.

...zur Antwort
Man will nur die Autos aus dem Umland weg haben

Ich kenne das aus einer anderen französischen Großstadt, welche die Autos schon seit vielen Jahren raushaben will. "Man soll gefälligst mit dem Zug oder anderer Alternative" anreisen... Fand ich nicht gut - weil ich neben der Städtetour jedesmal auch einen Tagesausflug in die Umgebung gemacht habe (Landschaft und Natur). -Und zwar dorthin, wo kein Bus und kein Zug hinfährt. Für mich... zu kurz gedacht.

Ausserdem halte ich von Stigmatisierung (hier SUVs) überhaupt nix. Meiner Meinung nach darf mein KEINEN zugelassenen Fahrzeug- >Typ< benachteiligen.

Ausserdem möchte ich noch erwähnen, dass in der betreffenden Stadt groß beworbene "bauliche Verbesserungen" stattfinden - die in Wahrheit den gewachsenen Charme der Stadt zerstören.

Fazit: nicht alles was neu ist, ob Ideen oder Umbauten, ist auch gut !

...zur Antwort
Andere Ansicht.

35 Stundenwoche gibt es ja hier und da. Bei vollem Lohnausgleich wären das 14,3% Bruttoerhöhung. Je nachdem wie lange der letzte Tarifabschluss her ist - und wenn sie sonst nix verlangen, wäre das in Ordnung.

Die Frage ist, ob die Reduzierung der Wochenarbeitszeit nicht volle Kanne kontraproduktiv ist und genau die akuten Bahnprobleme noch verschärft. Das befürchte ich. Ich denke dass ein umfangreiches Schienennetz für Güter und Fahrgäste, gute Zugverbindungen, pünktliche Abfahrtszeiten und eine gute Personaldecke mehr für die Gesundheit der Bediensteten bewirken wird und auch viel mehr Kunden anlocken wird.

...zur Antwort