Rücklastschriftgebühren?
Hallo... Ich habe da mal eine Frage.
Ich habe bei Santander mal irgendwann einen Easy Kredit über €3.000,- beantragt und zahle hierfür eine monatliche Rückzahlung an die Bank, welche von meinem Konto eingezogen wird. Zusätzlich fallen jeden Monat Zinsen fpr den offenen Kreditbetrag an, und es wird ein Beitrag als Raten-/Zahlungsschutz erhoben. Wenn eine Rate nicht eingezogen werden kann verlangt die Hausbank eine Rücklastschriftgebühr von €1,18 und zusätzlich, was eigentlich durch den Ratenschutz schon abgedeckt sein müsste, die Santander Bank eine Rücklastschriftgebühr von €4,99
Ist das überhaupt zulässig? Und wozu dient dann die Schutzrate überhaupt?
4 Antworten
Wenn eine Lastschrift nicht ausgeführt werden kann, musst du die Kosten einer Rücklastschrift bezahlen. Deine Beträge sind noch sehr gering, ich kenne Forderungen von 15 - 25 Euro.
Ich denk mal, geschützt ist die Rate, aber nicht die Rücklastschriftgebühren. Diese entstehen ja auch nicht zwingend.
Ja, das passt.
Und die Rate ist nur geschützt, wenn du diesen in Anspruch nimmst. Also z.B. deinen Job unverschuldet verloren hast. Nicht weil es dir einfach den Monat net gelangt hat...
Der Ratenschutz ist eine Versicherung, gegen Arbeitslosigkeit, Krankheit, Todesfall… nicht für die Gebühr von Rücklastschriften.