Trennung der Möbel?

Hallo

Ich habe mich vor einigen Wochen von meiner Partnerin getrennt (nicht verheiratet, 2 Jahre zusammengewohnt) und wir wohnen noch zusammen. Sie hat bereits eine neue Wohnung gefunden und möchte fast nichts von den 2 Jahre alten Möbeln behalten. (Warenwert damals ca. 4200€) Wir hatten alles 50/50 bezahlt.
Nun habe ich ihr einen Betrag von gut 1800€ angeboten für die 2 Jahre alten Möbel. Fand ich fair für Abnutzung und Zeitwert.
Ich habe das Angebot mehrere Tage auf Tisch zum gegenzeichnen liegen lassen.
Sie ist aber nicht einverstanden und möchte überall genau die Hälfte.

Ich fühle mich mit der Aussage etwas vor den Kopf gestossen, da ich dachte es sein ein gutes Angebot.
Ich muss dazu sagen meine Ex ist kein Mauerblümchen und ich habe psychisch sehr unter ihr gelitten die Zeit. Aktionen wie an diesem Weihnachten als mir verboten hat das mich meine Eltern in auch meiner Wohnung besuchen wollen hat sie mir verboten mit dem Grund wir sind getrennt. (sie wohnen 900km entfernt und wir sehen uns nur 1x im Jahr)

Wie auch immer, ich fühle mich etwas verarscht da sie diese Summe nicht annehmen will.

Alle Rechnungen liegen mit meinem Namen schriftlich vor. Ich habe keinen Auszug oder sonst einen Beleg welcher nachweisen könnte das sie mir die Hälfte gegeben hat. War einfach immer Bar so nebenbei.

Ich sagte ihr ich möchte die Belege das sie an der Zahlung teilgenommen hat.

Sie ist jetzt sehr sauer und beginnt alle Möbel billig zu inserieren. Ich sagte dann muss ich eine Anzeige machen denn die Ware gehört nachweislich nicht ihr und wenn 50/50 wäre dürfte sie das auch nicht einfach oder?

Welche Rechte habe ich und welche hat sie? Dachte mein Angebot sei ok aber wenn sie die Sachen einfach inserieren will beharre ich auch auf den Belegen.

Wie seht ihr das?

Sorry für den vielen Text.

Rechte, Trennung
Unterhalt ohne Titel- Abänderung?

Hi zusammen,

die Situation ist etwas tricky- ich zahle seit fast 2 Jahren Trennung 600€ Unterhalt an meine zwei Kinder. 2 und 7 Jahre.
Und das auch in einer Zeit wo ich nur 1300,- hatte (da wusste ich nichts von Selbstbehalt) und bei einem Freund gelebt hatte.

Seit letztem Jahr habe ich einen Job in der Gastronomie und habe immer weiter 600,- bezahlt & das auch, wobei ich letztes Jahr mit neuer Partnerin ungeplant ein Baby bekommen habe. Der Unterhalt ist nicht tituliert aber ich hatte keine Lust auf Stress mit der Ex.
Meine Partnerin studiert noch und wir leben sehr bescheiden, kommen gerade so über die Runden.

Mehrere Probleme kommen dazu. Meine Chefin gibt mir nicht wie vereinbart alle 2 WE frei für die Kinder. Es kotzt mich an, aber Ich wollte mich auch nicht mit ihr anlegen, denn schließlich brauche ich den Job. Ich habe es versucht, schon mehrere Male der KM zu erklären, die jetzt vor Gericht ziehen will- auch weil ich die Kinder in der Hälfze der Ferien nicht holen kann. Gespräche mit der Chefin waren fruchtlos.
Auch der Umgang ist nicht tituliert und ich bekomme immer nur 10 Tage im Voraus meinen Plan. Trotzdem kalkuliert die KM den Umgang fest ein und erwartet, dass meine neue Partnerin auf die Kinder aufpasst, wenn ich arbeite,was sie allerdings nicht möchte (ich habe zudem keine Eltern hier). Daher ist Stress immer vorprogrammiert.

In den letzten Monaten hat sich die Problematik verschärft. Ich bin mir noch gestresst, ich kann meine Kinder kaum sehen, habe wenig Zeit mit meiner Familie und die Beziehung zu meiner Partnerin kriselt aufgrund des Stress mit der KM.
Auf der Arbeit geht es nicht mit rechten Dingen zu. Erst hat man einfach meine Position geändert und das Gehalt gekürzt. Ich habe akzeptiert weil ich brauche das Geld.
Meine Chefin kam vor 6 Wochen und wollte mir einen neuen Vertrag auferlegen, weil ich angeblich Minusstunden mache - Stundenanpassung& Gehaltskürzung! Ich habe mich gewehrt, stattdessen streicht die mir den Urlaub, da ich angeblich nicht auf meine Stunden komme. Ich bitte um Einsicht in die Stundenerfassung und Vergleiche zu meinem Kalender zu Hause: weniger Stunden erfasst als ich auf Arbeit war.
UND das System erfasst eine viertel Stunde später! Sprich: ich logge mich um 11:55 ein und 12:10 wird erfasst- bei Feierabend das gleiche aber umgekehrt. Ich denke, ok das ist wegen Pausenabzug aber sehe daraufhin: NEIN, Pause wird auch nochmal 30 Minuten täglich abgezogen- egal ob ich 9 oder nur 4 Stunden arbeite.

Dann der nächste Knaller: das Hotel hat zwischen Januar und März nur sporadisch auf aber da ich das Jahr über mehr arbeite, bekomme ich mein vollen Gehalt. EIGENTLICH- aber ich habe ja angeblich Minusstsunden. Also beschließt meine Chefin, dass ich dann ab Dezember kein Gehalt bekomme und beim Arbeitsamt aufstocken müsste. Ich bekomme Panik, wie kann ich die Wohnung bezahlen, was ist mit meinem Baby, wie stemme ich den Unterhalt?

Es geht einfach nicht mehr, ich war schon beim Arzt: Burn-Out, war krankgeschrieben und habe einen neuen Job gefunden, würde 500,- brutto weniger bekommen.
Hätte aber normal Zeit für meine Familie und evtl einen Nebenjob.

Jetzt meine Frage: was mache ich mit dem Unterhalt- endlich mal richtig berechnen lassen, mit Rücksicht auf Baby oder einfach kürzen? Wie gesagt es gibt kein Titel. Oder weiter voll zahlen? Dann müsste ich einen Nebenjob aufnehmen und hätte wieder keine Zeit an den Wochenenden.. würde sich also gleich bleiben. Den alten Job weiter machen..?
was wären die Konsequenzen in den verschiedenen Fällen?

wer es bis hierhin geschafft hat- danke fürs lesen, ich freue mich über Antwort.

Kindesunterhalt, Trennung, unterhalt, Unterhaltspflicht, Unterhaltszahlung, Umgangsrecht
Unverheiratetes Paar: Eigentumsanteil des Partners an gemeinsamer Immobilie abkaufen?

Vor 8 Jahren haben mein Lebensgefährte und ich eine gemeinsame Immobilie zur Eigennutzung erworben, im Grundbuch stehen wir beide mit gleichen Anteilen. Nun steht die Trennung bevor und wir sind uns einig dass ich die Wohnung übernehme, also seinen Eigentumsanteil abkaufen werde. Wir haben zu gleichen Teilen Eigenkapital miteingebracht und auch die Finanzierungsraten sowie Sondertilgungen jeweils zu gleichen Teilen erbracht. Die Finanzierung bestand aus 2 Darlehen, von dem eines bereits vollständig getilgt ist, das andere wird aktuell noch bedient und würde, Zustimmung der Bank vorausgesetzt, künftig von mir alleine übernommen werden.

Zum einfachen rechnen hier die Eckdaten, gerundet:

Kaufpreis 200.000,-

Kreditrestschuld 60.000,-

Im Streitfall wäre ja der Verkehrswert, also der aktuell zu erzielende Verkaufspreis abzüglich noch offener Restschuld relevant. Sein Anliegen ist jedoch nur, jeden Euro wiederzubekommen, den er in den Kauf und die Finanzierung gesteckt hat, inkl. Kaufnebenkosten wären das bis dato ca. 75.000,-

Ich verzichte auf die Möglichkeit, rückwirkend für die letzten 8 Jahre Miete vom ihm einzufordern, im Gegenzug berücksichtigen wir aber auch den Wertzuwachs der Immobilie seit Kaufdatum nicht. Den ich konservativ auf 250.000-275.000 schätzen würde.

Dazu habe ich jetzt folgende Fragen:

-         Ist unsere Herangehensweise „vernünftig“? (ich weiß dass das eine sehr subjektive Einschätzung erfordert, mich interessiert es jedoch einfach auch dahingehend ob wir etwas entscheidendes, finanzielles außer Acht lassen. Mir ist z.B. bewusst dass ich erneut Kaufnebenkosten für seinen Anteil aufbringen muss (da unverheiratet).

-         Liegt es -sofern Einigkeit besteht- komplett in unserer Entscheidung, welchen Betrag wir festsetzen, und teilen wir diesen dann schlicht und einfach dem Notar mit?

-         Welche Dinge gilt es noch zu berücksichtigen oder zu beachten? (evtl. auch steuerlich?)

 

 Danke fürs Lesen bis hierher und vielen Dank im Vorfeld für alle Antworten/Tipps/Hinweise.

Liebe Grüße,

Sabine

Finanzierung, Immobilien, notar, Trennung, Auszahlung
Wer bekommt die Wohnung?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem: mein noch Ehemann und ich sind seit über 2 Monaten getrennt und seither lebe ich vorübergehend bei meinen Eltern (diese wohnen aber nicht in der selben Stadt). Die Wohnung meiner Eltern lag viel zu klein. Da ich auch noch ein 3 Jähriges Kind habe ist es ziemlich schwer für mich ohne Auto den Kleinen morgens in den Kindergarten zu bringen.

Letzte Woche kam tatsächlich die Polizei zu uns nach Hause, weil mein Ehemann sich nicht bereit erklärt die Wohnung zu verlassen und hat alles so dargestellt als hätte ich ihn attackiert. Ich bin aber die jenige mit den Hämatomen am Arm?! Einer von beiden mussten nun gehen. Die Polizei hat mich und mein 3 Jähriges Kind herausgebeten. Ich darf mich also meiner eigenen Wohnung nicht nähern bis zum 16.

das Problem der ganzen Sache ist natürlich, dass er sich schon im September aus dem Mietvertrag gestrichen hat und somit überhaupt kein Mieter mehr dieser Wohnung ist.

was ist denn jetzt nun richtig? Darf er dort leben oder nicht? Ich habe schließlich das Leben meines Sohnen umkrempeln müssen, da er dort seine ganzen Sachen hat und bei meinen Eltern kaum Spielzeug und auch noch ein viel zu kleines Zimmer, dass er mit mir teilen muss (8qm).

Arbeiten möchte er natürlich auch nicht, da er kein Unterhalt zahlen möchte.

das ganze ist natürlich unfair, da ich die ganze Wohnung selbst aufgebaut habe und aus meiner eigenen aufgebauten Wohnung soll?

ich war schon beim Anwalt aber das ganze kann natürlich dauern…

lg

alleinerziehend, eltern, kinder, Mietrecht, Mietvertrag, Polizei, Rechte, Trennung
Wohngeld als dauernd getrennt lebendes Ehepaar?

Ehegatten x und y leben (schriftlich erklärt) dauernd getrennt (Trennungsjahr) mit Kindern z in der gemeinsamen ehelichen Wohnung.

Für diese wurde vor Trennung Wohngeld bezogen. Nun wurde Verlängerung beantragt und bewilligt.

Soweit ich das verstehe sieht das WoGG vor, das ein Haushaltsmitglied NICHT dauernd getrennter Partner ist bzw. ein gemeinsames Zusammenleben bestehen muss welches fürsorglich und gemeinsam wirtschaftet. Dies widerspricht dem Konzept Trennungsjahr doch absolut während dem man nicht gemeinsam wirtschaften darf, etc.!?

Die Fragen sind nun

1) Wer der Ehegatten hat Anspruch auf Wohngeld?

2) Darf Einkommen des getrennt lebenden Ehegatten mit in die Berechnung fließen?

3) Wenn ja, gilt dann der andere nicht automatisch als Haushaltsmitglied und dementsprechend als Empfänger?

4) Nehmen wir an x ist bspw. Rentner (oder ähnliches - jedenfalls NICHT vom Wohngeldbezug ausgeschlossen!) und y berufstätig und erhält bspw. Kindergeld und ist demnach der privilegiertere Part. Zudem bezieht y das Wohngeld. Wenn die Miete (fiktiv!) 2000 EUR warm betragen würde und gemäß Mietrecht jeder Hauptmieter die Hälfte zahlen müsste, ist es dann legitim als Besserverdienender das Wohngeld zu beziehen und somit nur knapp 1/4 der Miete zahlen zu müssen wohingegen x die Hälfte der Miete zahlen muss was ca. 3/4 des Einkommens wären?

Vielen Dank für jeden der sich mit solch einem komplexen Fall befassen möchte.

Einkommen, scheidung, Trennung, Wohngeld, Bedarfsgemeinschaft, Trennungsjahr
Rausschmiss, weil er seit 4Wochen eine neue Bekanntschaft hat?

Hallo, ich lebe mit meinem Partner seit 14 Jahren zusammen. Wir haben einen Sohn, 11Jahre. Schulische, med. oder sonstige Dinge, da hat er sich nie für interessiert oder was mitgemacht. War auch okay, ich hab das ja alles gemacht.

Vor 10 Jahren sind wir mit seinen Eltern in ein Haus gezogen. Gekauft haben sie es.

Kurz nach dem Kauf ist der Vater verstorben. Mein Ex bekam dann ja 1/4 und seine Schwester gab ihr 1/4 an die Mutter. Somit hat die Mutter lt Grundbuch 7/8 und mein Ex 1/8 Teile.

Letzte Woche hat er mir gesagt, dass er seit 4!!! Wochen mit einer Kollegin zusammen ist. 2 Tage später, dass ich doch bitte in ca 1 -2 Monaten ausziehen soll, damit er sie auch mal einladen kann. ( Ich denke, sie wurde von ihrem Partner aus der Wohnung verwiesen).

Da ich mich nicht nur um unser Kind kümmere, sondern auch seit Jahren seine Mama Pflege, möchte sie, dass ich hier bleibe und mir unsere jetzige Wohnung "vermieten". Der Dachboden wurde ausgebaut, dass zu den 2 Wohnungen eigentlich noch eine dazu kam. Natürlich würde ich mein Kind nie bei ihm lassen, wenn ich gehen muss. Aber mein Kind würde durch seine psychischen Baustellen den Boden verlieren.

Ist es denn mit dem Mietvertrag überhaupt möglich?

Die Mama kann doch mit ihrem Besitz machen, was sie will? Selbst wenn alle Eigentümer zustimmen müssen, hat sie doch die Mehrheit mit 7 Teilen oder?

Ich habe schon mit der Schwester geredet, sie hat da nichts gegen.

Sorry, aber für 4 Wochen schmeißt er 14 Jahre weg, was wir mal für uns ausgebaut haben, soll nun alles seins sein. Er knallt es mir ständig an den Kopf, dass alles seins ist . Er weiß nicht, noch nicht, dass ich über die Anteile bescheid weiß und weiß auch noch nichts von einem eventuellem Mietvertrag.

Danke, LG

Mietrecht, Trennung
Ex Freund schuldet mir Geld?

Hey

Also mein ex schuldest mir ca 2500-3000€ ich habe dafür mehrere Zeugen aber nichts schriftliches mir im WhatsApp Verläufen leider.

ausserdem hat er zwei Vertrags Handys die auf meinen Namen laufen es sind zwei iPhone 13 ein normales ein Pro.
und er hatte mir im laufe der Beziehung eine Pistole angeschleppt die möchte er erst zurück bevor er mir das Geld gibt.
meine Frage ist jetzt eher lohnt es auch zur Polizei zu gehen ich hab große Angst das die mich nur auslachen und sagen es ist meine Schuld.
Bei der Pistole handelt es sich um eine HK P30 ich weis nicht ob es eine echte ist habe zwei mal mit geschossen aber wo die Kugel raus sollte war son ? Stopper ? Weis nicht wie ich es nennen soll.

  1. zusammengefasst er hat ca 2-3 tausend Euro Schulden was ich ihm geliehen hab in der Beziehung
  2. zwei Handy vertrage beide im inkasso kosten ca 2500€ um die Rechnungen zu bezahlen
  3. Ich habe eine Pistole zuhause von ihm und kenne mich null aus

wir könnten die Übergabe ruhig machen aber er möchte mir kein Geld geben sondern erstmal deine waffe haben und er gibt mir sein Handy und den Rest in raten abzahlen.
ABER …. wir sind seit 4 Monaten getrennt und hat mir schon 1000 mal gesagt er gibt mir Geld und nie Kamm was

oder habe ich mehr Glück wen ich alles bei der Polizei erzähle ?

bei mir ist es etwas komplizierter hoffe trotzdem auf ernsthafte Antworten

Bitte hilfe …..

lg

Geld, Handyvertrag, Recht, Schulden, Trennung
Hausrat?

Hallo an die Runde.....

Versuch mal meinen Fall zu schildern .

Meine Noch-Frau und ich haben uns getrennt .Jetzt geht es um die Möbel.Die gemeinsame Ehewohnung war mein Haus .Dort wollte meine Frau alles loswerden .

Also wurden nahezu alle Möbel durch neue ersetzt .Zum Teil wurden auch Dinge entsorgt von ihr ohne mein Wissen .Darunter auch Bettwäsche, oder anderes Zeug das ich auch mal von meiner Oma bekommen habe .

Vieles wurde auch bereits vor der Ehe ersetzt

Darunter auch die Küche und das Schlafzimmer. Obwohl ich eigentlich eine gute Küche hatte .Meiner Frau war nichts gut genug und ich wurde auch stellenweise erpresst von ihr.Sie könnte da nicht kochen weil meine Exfrau daran gekocht hätte und ich wäre verantwortlich das sie sich wohl fühlt .

Jetzt fordert sie nahezu den gesamten Hausrat heraus zu geben .

Meine Frage jetzt ?

Wie komme ich da gut heraus .Sind Möbel die vor der Hochzeit angeschafft worden sind ,,auf die Absicht hin auch zu heiraten ,,bzw.ja dann auch gemeinschaftliche Nutzungsgegenstände des täglichen Gebrauchs?

Oder wenn Möbel bereits da waren.

Ist es nicht dann auch zumindest zu teilen .Muss da schon erwähnen das ich bereit bin ein grosser Teil auch freiwillig heraus zu geben .

Zum Leben brauch ich aber eine Küche , ein Bett und ein Tisch.

Den Rest könnte sie alles haben .

In ihrer jetzigen Wohnung ist bereits alles vorhanden.

So das ich jetzt davon ausgehe das es garnicht um die Möbel geht ,sondern mir zu schaden .

Sehr schlimme Sache bei mir .

Bitte um Hilfe jetzt .

Wer kann mir da was sagen .

Vielen lieben Dank

Hausrat, Trennung
Ex Freundin hat Gemeinschaftskonto leergeräumt. Welche Rechte?

Nach 5 Jahren kam die Trennung, die Gründe dafür sind hier erstmal nebensächlich. Wir sind nicht verheiratet. Wir haben seit 54 Monaten in einem Einfamilienhaus gelebt, welches ich alleine finanziere und auch alleine im Grundbuch stehe. Bezogen haben wir das Haus zeitgleich.

Da sie durch den Umzug ins Haus das Geld für eine Mietwohnung spart, habe ich sie mehrfach darauf angesprochen, dass ich es für angemessen halte, wenn sie mir Miete zahlt. Das hat sie kategorisch abgelehnt. Die Wohnnebenkosten wie Wasser, Strom, Heizöl haben wir 50:50 geteilt. Lebenskosten auch, wobei da Mal der eine, dann der andere mehr gezahlt hat. Ihre Argumentation keine Miete zu zahlen war, dass sie auch so viel für das Haus und den Hausrat kauft und das ja auch nicht von mir einfordert.

Um nicht ganz so dazustehen, hatten wir ein Sparkonto, wo sie monatlich im ersten Jahr 100€ und ab dann 150€ eingezahlt hat. Davon sollten Renovierungen und Hausrat gekauft werden. Letztes ja hätten wir eine relativ große Renovierung. Da das gemeinsam gesparte Geld nicht gereicht hat, haben wir noch Sachen wie Fussboden, Farbe usw. aus unser jeweils "eigenen Tasche" bezahlen müssen.

Nun kam es zur Trennung und sie hat das halbe Haus ausgeräumt. Teilweise Sachen, die sie bezahlt hat, teilweise Sachen die aus der Gemeinschaftskasse bezahlt wurden.

Außerdem hat sie das Gemeinschaftskonto komplett leer geräumt, mit der Begründung ich müsse ihr ihre zusätzlichen Kosten der Renovierung auszahlen. Es gibt keine genaue Aufstellung wie viel das überhaupt sein soll. Wenn man nach Verwendungszweck geht würden ihr 250€ aus dem Gemeinschaftskonto zustehen. Geht man nach 50:50 Teilung wären es 1250€. Nun hat sie sich alles geholt.

Welche rechtlichen Möglichkeiten habe ich nun an das Geld zu kommen?

Muss ich ihr tatsächlich einen Ausgleich zahlen für die Renovierung, obwohl sie keine Miete gezahlt hat und wir diese Abmachung hatten?

Kann ich ggfs eine Mietrückzahlung einfordern wenn es hart auf hart kommt?

Ich möchte das ganze so friedlich wie möglich lösen und es reicht mir wenn ich die Hälfte vom Gemeinschaftskonto bekomme und dann war es das. Scheinbar sieht sie das aber nicht ein.

Mietrecht, Trennung, Zivilrecht
Telekom Rechnung nach Trennung und Umzug wurde weiterhin vom Ex-Partner abgebucht. Besteht Anspruch auf Rückzahlung?

Hallo,

meinem besten Freund ist die geschilderte Situation "passiert". Er hat mit seiner Freundin im Haus der Schwiegermutter gewohnt und damals als Kostenbeteiligung für den Haushalt den Telekom-Anschluss (welcher auf die "Schwiegermutter" läuft) per Sepa-Mandat bezahlt.

Dann trennten sich die Wege. In der gleichen Zeit verkaufte die Schwiegermutter das Haus und zog mit Ihrer Tochter um. Mein Freund zog ebenfalls um und meldete einen Telekom-Anschluss für sich an. Was er nicht wusste ist, daß das erteilte Sepa-Mandat für den Anschluss der "alten" Schwiegermutter auch nach deren Umzug weiterlief und für ihn nicht erkenntlich in seiner eigenen Telekom-Abrechnung integriert war. Per Zufall stellte er dies 4 Jahre später bei einem Telefonat mit der Telekom fest weil die Rechnungsbelege immer zur Ex-Schwiegermutter geschickt wurden. Einsicht erhält er nicht, da er nicht Vertragsinhaber ist...

Nach mehrmaliger Kontaktaufnahme zur Ex und Ex-Schwiegermutter wurde er immer wieder vertröstet. Nach 2 Jahren hat er den guten Willen aufgegeben und den Weg übers Amtsgericht per Mahnbescheid eingeschlagen. Heute kam die Antwort: Der Antragsgegner hat Widerspruch erhoben.

Deshalb jetzt die Frage: Macht der Gang vors Gericht Sinn oder wurden irgendwelche Fristen versäumt bzw. ist er "selbst dran schuld" das er nicht direkt das Sepa-Mandat bei Trennung aufgekündigt hat?

Vielen Dank für sachdienliche Hinweise ;-)

P.s. Moralisch ist die Sache ja völlig klar, leider nicht für Jederfrau ;))

rechnung, Trennung
Hälftigen Anteil einer Immobilie nach Trennung (nicht verheiratet) erwerben. Was ist die beste Lösung?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

Ex-Paar, 1 gemeinsames Kind, nicht verheiratet, haben in 2013 eine gemeinsame Wohnung gekauft. Preis damals 220.000 Euro, bis dato noch offene gemeinsame Darlehensschulden ca.198.000 Euro. 

Die Frau möchte mit dem Kind gerne in der Wohnung bleiben und dem Ex-Partner daher seinen 50% Anteil an der Wohnung abkaufen, bzw. die Darlehen alleine übernehmen und ihm ca. 30.000 Euro bezahlen. Auch nach 1,5 Jahren Trennung, wird die Wohnung bislang immer noch gemeinsam bewohnt.

Es liegt ein aktuelles Wertgutachten über 291.000 Euro vor. 

Der Mann war heute beim Steuerberater, der ihm dringend davon abriet, da auf den Gewinn von 30.000 dann Spekulationssteuer fällig wären. Warum? Er bewohnt die halbe Wohnung ja noch selbst, ist also Eigennutzer? Ist das wirklich so?

Zudem gab er zu bedenken, dass der Fiskus da hellhörig werden könnte, da die Wohnung derzeit mehr wert sei und dann einen höheren Preis festsetzt, an dem sich der zu versteuernde Gewinn dann bemisst. 

Demnach ist es quasi nicht zulässig seine Wohnung ohne Gewinn zu veräußern, da man sich dann einer  Steuerhinterziehung verdächtig macht? Kommt mir alles irgendwie seltsam vor. Aber das deutsche Steuersystem überrascht mich immer wieder ;-)

Da sich die Ex-Partner noch freundschaftlich verbunden sind, sind die 30.000 Euro Zahlung an den Ex-Partner auch weniger als hälftiger Wertzuwachs zu sehen, als eine private Entschädigung für die beim Kauf 2013 (dem jetzt Verkäufer) entstandenen Kosten für Notar, Grunderwerbsteuer, Renovierung, Möbel und den anstehenden Umzug. 

Wäre es denn auch denkbar, dies privat zu regeln und der Mann überschreibt seinen Anteil einfach an die Frau? Immerhin ist hier ein gemeinsames Kind im Spiel, dessen Absicherung für beide Priorität hat. Also die beiden sind ja nicht nur Geschäftspartner in Sachen Immobilie. Oder ist so etwas völlig unüblich und erregt irgendeinen unberechtigten Verdacht?

Würde für die Frau denn dann auch nochmals Grunderwerbssteuer fällig auf die 30.000? Und was wäre bei einer Überschreibung? Gibt es einen maximalen Betrag, der vielleicht als Überschreibung/Schenkung noch steuerfrei wäre? Für ihn und sie?

Ich wäre für Informationen und Tipps wie man das am sinnvollsten regeln könnte sehr, sehr dankbar. 

Viele liebe Grüße 

Trennung
Unverheiratet, getrennt und gemeinsames Haus samt Kreditverpflichtung?

Hallo,

ich weiß gerade nicht, was ich tun kann und was nicht.

Situation: Hauskauf 2014 (gebraucht). Vollfinanzierung auf beide. Beide 50% Grundbuch.

Nun Trennung (seit Dezember 2017) und er möchte nicht ausziehen.

Obwohl bis dato ja nur hauptsächlich Zinsen getilgt sind und der Wert des Hauses nicht gestiegert wurde (ist dem gleich des Kaufpreises laut Schätzung) verlangt er utopische Summe als Ausgleich, die ich nicht habe und die ihm in keinster Weise zusteht. Er sieht diese Summe aber als Entschädigung, weil ich mich getrennt habe.

Also, will ich ausziehen. Er wöllte es jetzt gerne behalten- lehnt Verkauf ab. Nun verlangt er von mir trotz baldigen Auszugs hälftigen Kredit, ist nicht bereit irgendwas schriftlich festzuhalten und droht mir ich sollte mir mal getrauen die Zahlung einzustellen (man muss dazu sagen, dass die Verteilung der Kosten eher 60%ich zu 40%er war in der Vergangenheit). Er kann das Haus meines Erachtens nach gar nicht allein halten. Will aber auch nicht verkaufen. Klar ist es für ihn komfortabel, wenn ich weg bin und trotzdem Hälfte zahle. Das kann ja aber nicht angehen! Außerdem muss ich ja im neuen Zuhause auch zahlen. Diese Doppelbelastung halte ich auf Dauer nicht aus!

Ich muss aber ausziehen, weil es psychisch nicht mehr geht. Mein Sohn (10) aus früherer Beziehung leidet unter der premanenten angespannten Situation.

Was hab ich denn für Möglichkeiten?

Es muss doch eine Lösung geben bei ich ihm nicht sein Leben finanziere...

Hausverkauf, Kredit, Trennung
Was passiert mit einem Immobilienkredit, der von einem Ehepaar aufgenommen wurde, die sich nun trennen wollen?

Nur mal angenommen: Ein Ehepaar nimmt bei einer Bank einen Immobilienkredit für ein selbst zu bewohnendes und neu zu errichtendes Einfamilienhaus auf. Dieser teilt sich auf ein einen Hauptkredit über 250.000 EUR mit 1,9% Zins und einen KfW-Kredit über 100.000 EUR mit 1,3% Zins, Sollzinsbindung jeweils über 20 Jahre. Das Haus ist gerade gebaut, die Tilgung hat noch nicht begonnen. Das Gesamtobjekt hat einen Gegenwert von 550.000 EUR (ohne Abzug der Spekulationssteuer). Ein weiteres vermietetes Objekt mit einem Gegenwert von 250.000 EUR ist seit drei Jahren im Familienbesitz. Das Haushaltseinkommen liegt bei 3200 + 2700 EUR netto im Monat.

Annahme: Es kommt wie es niemals kommen sollte und einer der Partner will sich trennen, bevor das neue Haus bezogen wird.

Idee könnte sein, das vermietete Objekt abzgl. Spekulationssteuer zu verkaufen. Wäre ein Rest von ca. 190.000 EUR, mit dem man den einen Partner und einen Teil des Kredits bedienen könnte.

Wie würde das für die Kreditverträge ablaufen? Besteht a) die Möglichkeit, dass die Bank und die KfW einen der Schuldner aus dem Vertrag lässt und den Vertrag mit einem Schuldner einfach zu gleichen Konditionen weiterführt? Weiterhin müsste das Grundbuch von zwei auf eine Person umgeschrieben werden.

Oder kann man b) davon ausgehen, dass die Bank und die KfW das komplette Umschulden verlangen und dies dann zu aktuell gültigen Konditionen?

Danke in die Runde für eine Info. Der Hobbyfinanzer

Immobilienfinanzierung, Trennung

Meistgelesene Fragen zum Thema Trennung