Darf mein Arbeitgeber meinen Lohn einfach einbehalten weil ein Schaden am Firmenfahrzeug vorliegt?

Ich hoffe darauf, dass mir jemand helfen kann. Ich habe eben meine Ausbildung abgeschlossen und nun einen Anruf von meinem alten Arbeitgeber bekommen, dass ich die Schäden von dem Firmenauto voll übernehmen muss. Angeblich sind alle Felgen beschädigt, wovon eine komplett ersetzt und die anderen drei wieder Instant gesetzt werden. Ebenso sind die Reifen leicht beschädigt und der Schaden beträgt um die 1300€. Meine Nutzung des Autos wurde auf der 1% - Regelung geklärt, jedoch nur durch mündliche Absprachen. Ebenso habe ich auch keine Übergabe des Autos mit Bericht bekommen oder eine Aufklärung darüber, was geschieht, wenn ein Schaden entsteht. Als ich fragte meinte mein Arbeitgeber nur, dass keinerlei Kosten auf mich zukommen würden, wenn etwas mit dem Auto sei. Meinen Lohn bekomme ich laut Vertrag am 15. des Folgemonats - jedoch ist bis heute noch kein Gehalt für meine geleistete Arbeit eingegangen. ( Mein Arbeitsverhältnis geht bis Ende August - der Monatslohn für Juli & August sowie einige Überstunden stehen nun aus) Als ich fragte, wann mein Juli-Gehalt komme, sagten sie mir, dass sie dies wegen dem Schaden einbehalten haben. Wenn ich ihnen kein Gegengutachten zukommen lasse, werde der Schaden auf meine Kosten repariert. Ist der ganze Vorgang rechtens? Es ist schon öfter vorgekommen, dass ich meinen Lohn mit längerem Verzug bekommen habe.

Ich hoffe Sie können mir helfen!

Arbeit, Haftung, Lohn, Schaden
Sparen mit wenig Geld?

Folgende Problemstellung. Davor sei gesagt, dass ich noch nie wirklich gut mit Geld umgehen konnte.

Ich habe meine Ausbildung als Mechatroniker erfolgreich abgeschlossen und bekomme (nur?) 10,50 pro Stunde. Ich habe in der Ausbildung nicht gut gewirtschaftet, habe also keine Rücklagen.

Ich wohne ausserdem ca. 45 Km vom Wohnort entfernt. Wohne mit meiner Freundin zusammen, deren Gehalt möchte ich aber nicht mit einbeziehen. Meine Freundin bezahlt die Lebensmittel, das sind ca. 300 Euro im Monat. Ist das viel für zwei Personen?

Zu meinen Finanzen: Einnahmen ca: 1250 Hängt vom Monat ab da ich Lohn bekomme. Ausgaben: 460,- Wohnung (ink. Nebenkosten und Strom) 45,- Handy, weil zwei Verträge. (Einen nicht rechtzeitig gekündigt) 75,- Internet, TV ca. 350,- Benzin Alle 3 Monate 180,- Versicherung Auto, sprich ca. 60 Euro im Monat. GEZ pro Monat ca. 20 Euro Sport: 12,-

Summe: 1022,- Differenz: 228,.

So jetzt bin ich aber nicht einmal weggegangen. Jetzt sagen 228,- ist viel. Nur wie viel davon soll ich zurücklegen? Manche sagen 10% das wären 125,- Aber was tun wenn das Auto kaputt geht? Ohne Auto komme ich nicht an die Arbeit. Ich hab irgendwie keine Lust zu hoch anzusetzen und dann alles fallen zulassen. 125 erscheint mir jedoch zu wenig.

EDIT: Das einzig Mögliche wäre noch die Steuerrückerstattung, wegen der Strecke. Ich weiß aber nicht was man da zurückbekommt. Möchte dieses Geld jedoch nicht einplanen. Ich habe zu oft mit Geld geplant, was ich noch nicht habe.

Ich hoffe das ihr mir helfen könnt. Vielleicht denke ich auch nur zu "utopisch"

Vielen dank im Vorraus,

Gruß Max

Sparen, Geld, Lohn, Netto
Mein Arbeitgeber beutet mich aus. Muss 300 -350 Stunden monatlich arbeiten. Was soll ich tun?

Ich arbeite über 300 Stunden im Monat und habe einen Stundenlohn von 7,50 Euro brutto. Bin im Objektschutz tätig und muss Baustellen bewachen. Heute habe ich die 19. Nachtschicht am Stück. Mal einen Tag frei? Dann ruft die Firma sofort an, dass ich doch arbeiten muss.

Einfach kündigen geht auch nicht, dann gibt es 3 Monate kein Geld vom Arbeitsamt und ich muss dem Amt 1000 Euro zurückzahlen, die sie mir für das Auto gegeben haben, den ich für diesen Job brauche.

Das Geld für den Monat August war erst am 27. September auf dem Konto, obwohl im Vertrag steht, dass das Geld bis spätestens am 25. auf dem Konto sein muss.

Sonntags- Nacht- oder Feiertagszuschläge zahlt die Firma auch nicht, obwohl sie einem doch gesetzlich zustehen. Es kommt auch häufiger vor, dass man nachts ohne Strom und daher auch ohne Heizung auf der Baustelle sitzt, jetzt, wo es langsam kälter wird, wird es nachts dann richtig unangenehm.

Circa 3000 Kilometer fahre ich mit dem Auto monatlich. Fahrtkosten zahlt mein Arbeitgeber übrigens auch nicht

In diesem Job hat mich übrigens auch das Arbeitsamt reingedrängt. Im Augenblick muss ich übrigens von 17 Uhr bis 7 Uhr morgens ran. Dazu kommen insgesamt noch 2,5 Stunden Fahrzeit. So läuft das hier regelmäßig ab.

Muss ich das wirklich alles hinnehmen, kann das Arbeitsamt mir wirklich 3 Monate mein Arbeitslosengeld streichen, wenn ich diesen Job kündige?

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